Drei Tage volles Programm mit Vorträgen und Gesprächen lassen mich zuversichtlich in die Zukunft der Arbeit blicken. Technologie als Dienerin der Prozesse, gesunder Menschenverstand & Netzwerkaffinität bei der Personalbeschaffung, Aufgabe und Unternehmen passend zur Person mit Option von persönlicher & beruflicher Weiterentwicklung. Kontrovers wurde es in der Keynote „Arbeit im Überfluss und Mangelware Mensch – was tun?“ – Wie messen wir zukünftig Produktivität, wenn bewährte Methoden den Eindruck hinterlassen, die letzten Jahre ist nicht viel passiert? Wie fühlt sich diese Aussage für Menschen an, die schon heute am und über dem eigenen Limit arbeiten?